Gesundheitsexperte Prof. Dr. Volker Nürnberg neuer Partner bei BearingPoint

Prof. Dr. Volker Nürnberg, seit vielen Jahren ausgewiesener Experte im Gesundheitswesen, verstärkt BearingPoint seit September als Partner im Bereich Healthcare. Seine Spezialthemen sind neben Krankenhaus und Krankenkassen Startups, Personalentwicklung, Mediation und wissenschaftliche Gutachten. Zudem unterstützt er digitale Anbieter von innovativen Lösungen beim Markteintritt.

Digitalisierte Beratung – wie sich Consulting in die Zukunft denken lässt

Im Interview mit Dr. Dirk Werth, Geschäftsführer des August-Wilhelm Scheer Instituts für digitale Produkte und Prozesse, steht die Frage im Zentrum, auf welchem Weg sich die Beratungswelt selbst durch Innovationen transformieren lässt. Wie kann die lineare Gleichung “Kopf x Tage x Tagessatz = Umsatz” durch Anpassungen im Consulting-System so aufgelöst werden, dass Skalierung möglich wird? Ein Gespräch über Google, airbnb, Uber und IKEA.

DPE Deutsche Private Equity investiert weitere € 700 Millionen in valantic und eraneos

Wie die DPE Deutsche Private Equity mitteilte, konnte man einen neuen Fonds mit einem Volumen von € 708 Mio. aufsetzen, um weiter in die Beratungshäuser valantic und eraneos zu investieren. Damit erhalten die Unternehmen zusätzliches Kapital und Zeit, um den Wachstumspfad fortzuführen, der seit dem Einstieg von DPE in beide Firmen eingeschlagen wurde.

valantic setzt mit Übernahme von mm1 Expansion fort

Die Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaft valantic setzt ihren Wachstumskurs weiter fort und begrüßt die Digitalisierungsboutique mm1 als neues Mitglied. Seit 25 Jahren unterstützt mm1 seine Kunden erfolgreich bei der Entwicklung von Angeboten für die digital vernetzte Welt. Aktuell arbeiten bei mm1 über 150 Mitarbeitende an fünf Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz für den nachhaltigen, digitalen Erfolg ihrer Kunden.

EY-Spaltung: Es kommt zum Schwur

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY läutet die nächste Phase ein und konkretisiert den Fahrplan zu einer möglichen Trennung der Geschäftsbereiche. Das Unternehmen plant, die Partnerinnen und Partner ab Ende 2022 über die mögliche Spaltung abstimmen zu lassen. Ein Ergebnis werde somit Anfang 2023 vorliegen.