BearingPoint integriert sechs zentrale Länder in zwei neue Einheiten

Das Management- und Technologieberatungshaus BearingPoint stellt sich organisatorisch neu auf, um das weitere Wachstum voranzutreiben. Nachdem BearingPoint in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 2012 um 35 Prozent wachsen konnte, planen die Gesellschafter in der europäischen Region für das Wachstum. Hierfür wird man nun folgende Bündelungen durchführen: BearingPoint wird Deutschland, Tschechien und Rumänien in der Region GCR (Germany, Czech Republic, Romania) sowie die Schweiz, Italien und Österreich in der Region SIA (Switzerland, Italy, Austria) integrieren. Wie das Unternehmen mitteilte, werde diese neue Aufstellung es ermöglichen, “die Kompetenzen und Kapazitäten in der Organisation optimal zu balancieren und erleichtert es damit, den Fokus noch besser auf die Wachstumstreiber Software Solutions und Innovationen in der Geschäftstransformation auszurichten.”

Die Verantwortung für die beiden Regionen übernehmen Kiumars Hamidian für GCR sowie Iris Grewe für SIA. Der bisherige Leiter der Region Zentraleuropa, Marcel Nickler, übernimmt die Verantwortung für die Weiterentwicklung der globalen Präsenz. Dazu gehören sowohl der Ausbau eigener Standorte außerhalb Europas wie auch die strategischen globalen Allianzen.

“Ich freue mich sehr darüber, dass wir diese drei Schlüsselpositionen mit so erfahrenen und bewährten Beratern wie Iris Grewe, Kiumars Hamidian und Marcel Nickler besetzen konnten. Mit der neuen Organisation können wir uns noch besser auf das fokussieren, was unsere Kunden zunehmend erwarten: Technologiepakete, Innovationen und neue Transformationsansätze. In diesen Bereichen sind wir sehr erfolgreich und steuern mit voller Kraft auf unser Ziel von einer Milliarde Euro Umsatz bis 2020 zu”, so Peter Mockler, Managing Partner von BearingPoint.

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