Daniel Nerlich: Herr Weigler, Sie sind seit August 2020 bei AWADO Services, einer Beratungstochter des Genossenschaftsverbandes der Regionen. Was war die Mission, mit der Sie angetreten sind?
Ronny Weigler: Im Jahr 2020 bin ich in die Verbandsfamilie eingetreten, um die AWADO Services zu etablieren. Eine Gesellschaft, die entlang der Verbandsstrategie Mitgliederrelevanz entfaltet, indem wir neue, relevante Produktlinien für unsere Auftraggeber und Mitgliedsunternehmen an den Markt bringen. Das bedeutete zu dem Zeitpunkt 2020 für die AWADO Service zunächst einmal, über die Produktfamilie der Managed Services nachzudenken: Themenstellungen, die zwar für unsere Kunden notwendig, aber nicht direkt wertschöpfend sind, zu digitalisieren, arbeitsteilig aufzustellen, auszulagern und dann als Dienstleistung dauerhaft für diese Kunden zu erbringen.
Daniel Nerlich: Heute sind Sie neben Ihrer geschäftsführenden Rolle bei AWADO Services auch „Head of Consulting Financial Services“ bei der AWADO Gruppe. Was umfasst Ihre Verantwortung?
Ronny Weigler: Wir haben im Zeitverlauf festgestellt, dass der Bedarf an Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten deutlich breiter ist als ursprünglich im Gründungszweck der AWADO Services zugrunde gelegt – also weit über das Thema Managed Services hinausgehend.
Wir hatten bereits gute Leistungen im Beratungskontext im Angebot und haben zunehmend erkannt, dass es eigentlich Geschwister im Geiste sind: Managed Services und Beratung. Die einen eher standardisiert und in wiederkehrender Art und Weise, die anderen projektspezifisch und situativ – häufig stand aber der gleiche Auftraggeber dahinter. Daher haben wir uns dazu entschieden, diese Angebote in einem Geschäftsfeld zusammenzuführen, die Leistungen zu professionalisieren und auszuweiten.

Das ist im Wesentlichen meine Aufgabe: Dieses Projekt- und Produktportfolio weiterzuentwickeln, auszubauen und dafür neue Menschen und Talente zu finden, die bei Volks- und Raiffeisenbanken Transformationen umsetzen möchten. Transformationen, die häufig über Fusionen beginnen, aber dort nicht enden. Wir unterstützen in diesem Zusammenhang als Berater und Transformationsbegleiter.
Daniel Nerlich: Sie sprechen von internen Veränderungen und Entwicklungen bei AWADO. Wo stehen Sie denn derzeit entlang Ihrer strategischen Agenda und persönlichen Roadmap?
Ronny Weigler: Ja, in der Tat haben wir historisch bedingt vier Gesellschaften sowie zusätzlich eine Tochtergesellschaft, die zusammen unterschiedliche Beratungsleistungen erbringen. Das ist die AWADO Vertriebsberatung, die AWADO Services, die AWADO Kommunikationsberatung und die GenoPersonalConsult, die aus unterschiedlichen Motivlagen heraus seit 25 Jahren gute Dienstleistungen für ihre Kunden erbringen. Der Kunde wünscht sich aber ein deutlich integrierteres Vorgehen, ein deutliches Mehr an Nähe und ein deutliches Mehr an Abstimmung. Wir erkennen auch, dass die Transformationsherausforderungen nicht bei einem solitären Thema enden, sondern häufig gibt es thematische Übergabepunkte, die wir heute noch nicht adäquat adressieren. Wir werden daher die Gesellschaften zusammenführen, deutlich mehr miteinander abstimmen. Wir werden Querschnittsfragen gemeinsam lösen, möglicherweise werden wir die Gesellschaftsstruktur auch nochmal in Frage stellen und zukunftsfähig weiterentwickeln. Das kann auch dazu führen, dass wir Gesellschaften zusammenlegen.
Ein Prinzip, dem ich immer Folge: Struktur vor Inhalt
Daniel Nerlich: Herr Weigler, Sie sind nun seit drei Jahren bei AWADO am Steuer. Was waren auf Ihrem bisherigen Weg die größten Herausforderungen, was waren die positivsten Überraschungen?
Ronny Weigler: Die größten Herausforderungen sind tatsächlich die Komplexität der Gesellschaftsformen, auf die wir gestoßen sind. Das heißt, die Menschen und Führungskräfte, mit denen ich zusammenarbeiten darf, kommen sehr zügig zu gleichen Zielbildern und zu gleichen Lösungsansätzen, häufig verhindert aber die Organisationsstruktur eine zügige Umsetzung in dem Maße, wie wir uns das vorstellen. Da bin ich sehr nah bei einem Prinzip, dem ich immer Folge: Struktur vor Inhalt. Es ist eine der größten Herausforderungen, mit dieser historisch gewachsenen Organisationsstruktur umzugehen und sie als Grundvoraussetzung zu verändern.

Die Vorteile und die Chancen liegen in der Grundhaltung der Menschen bei uns: Sie sind eher dazu geneigt, neugierig zu sein. Sie sind eher geneigt, sich zu verändern und sich auf das Zielbild einzulassen. Und sie sind eher geneigt, diese Wegstrecke tatsächlich auch mitzugehen. In unserer Organisation kommen trotz vielfältiger Erwartungshaltungen auf Seiten unserer Mitarbeitenden im Rahmen unserer Transformation eher weniger Sorgen und Ängste auf – das kann ich gut im Vergleich zu Transformationsereignissen bei anderen Unternehmen, für die ich zuvor arbeiten konnte, feststellen. Das geht bei AWADO im Miteinander deutlich eleganter von der Hand.
Daniel Nerlich: Sie selbst waren zu Beginn Ihrer Karriere im genossenschaftlichen Sektor als Banker tätig, heute beraten Sie Genossenschaftsbanken. Was ist der besondere Reiz, der in diesem Bereich liegt?
Ronny Weigler: Ja, das ist auch intern eine immer wieder diskutierte Frage: Was macht uns Genossen eigentlich aus, was ist das Wertegerüst? Ich verbinde zwei ausgeprägte Punkte damit: Seitdem ich, und das ist seit 20 Jahren der Fall, mit genossenschaftlichen Unternehmen in unterschiedlichen Rollen zu tun habe, begeistert mich immer dieses stetige An-sich-selbst-Arbeiten, dieses stetige Sich-verbessern-Wollen. Das macht man mit einer großen Demut. Man blickt immer ehrfurchtsvoll auf die Anderen, ob es nun Sparkassen oder oder Großbanken sind. Diese Ehrfurchtshaltung ist aus meiner Sicht jedoch nicht geboten, weil die Genossen seit Jahren einen tollen Job machen und sich seit Jahren kontinuierlich mit Erfolg nach vorne bewegen.
Außerdem begeistert mich das kulturelle Miteinander, was dazu führt, dass man im Streit und im Ringen um die richtige Lösung stets die richtige Tonalität findet. Dieses angenehme Miteinander ist in der volatilen und sich verändernden Welt, in der wir leben, ein Wert an sich.
Daniel Nerlich: Was unterscheidet Consultants im Genossenschaftssektor von Consultants, die vielleicht Sparkassen oder Großbanken beraten?
Ronny Weigler: Die großen Bankhäuser haben in der Regel auch größere, komplexere Herausforderungen, weshalb sie auch größere Projekte umsetzen müssen. Ein Berater in diesem Umfeld hat die Herausforderung, konzeptionell sehr stark sein zu müssen und große Transformationsprojekte zu liefern, die über mehrere Monate gehen und teilweise auch personalintensiv sind. Der Berater in diesem Feld ist deswegen tendenziell höher akademisiert – was sich auch an einem hohen Anteil an Promotionen widerspiegelt. Man verfügt tendenziell über eine ausgewiesene konzeptionelle Stärke, strategischen Weitblick und die Fähigkeit, Komplexität zu managen.

Das ist in der genossenschaftlichen Beratung noch – und die Betonung liegt auf dem „noch“ – etwas anders, da unsere Institute sehr zahlreich sind, sie sind in der Art gleich und die Projektherausforderungen sind tendenziell etwas kleiner. Das führt dazu, dass der Akademisierungsgrad geringer ausfällt, während das handwerkliche Geschick in der Umsetzungskompetenz tendenziell etwas höher ausgeprägt ist.
Grosso modo: Projekte sind kleiner, sind kürzer laufend, konzeptionelle Arbeit wird häufig durch den BVR als Verband geleistet und man ist in der Tendenz eher in der Umsetzungsberatung unterwegs. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass sich diese Dinge an die Beratung im Großbankenumfeld annähern werden. Sie werden sich annähern müssen, da sich unsere Banken in einer Transformation befinden, die häufig mit Fusionen einhergehen, wodurch die durchschnittliche Größe eines Instituts sukzessive größer werden wird.
Daniel Nerlich: Sie waren 9 Jahre bei einer Big Four tätig und konnten dort auch interne Transformationsprojekte maßgeblich vorantreiben. Was ist aus Ihrer Sicht der größte Unterschied zu ihrem aktuellen Arbeitgeber?
Ronny Weigler: Vielleicht darf ich zunächst auf die Gemeinsamkeiten eingehen: Sowohl im genossenschaftlichen Sektor als auch bei der Big Four ist es toll, sich mit Menschen zu umgeben, die einen bereichern und die auf die gemeinsame Sache einzahlen. Beide Umfelder bieten innovative, schlaue, engagierte Menschen.
Der Unterschied liegt sicherlich darin, dass die Big Four in äußerst kurzfristigen Leistungsscheiben denken – monatlich, quartalsweise, jährlich. Damit geht auch eine gewisse zeitliche Ungeduld einher, die sich mit Transformationen oftmals nicht verträgt. Für manche Veränderungsprozesse muss man mehr Geduld haben, man braucht einen längeren Atem und den bekommen sie im genossenschaftlichen Sektor deutlich mehr als bei den Big Four.
Daniel Nerlich: Was zeichnet für Sie „die Beratung der Zukunft“ aus?
Ronny Weigler: Beratung insgesamt verändert sich nach unserer Wahrnehmung nach. Und das bestätigen uns auch viele unserer Gesprächspartner: Früher hat man als Unternehmen einen Bedarf gehabt, weil man die Kompetenzen zu einer Themenstellung selbst nicht vorgehalten hatte. Man erwartete, dass der Berater einem den Weg weist, ein Konzept selbstständig erarbeitet und das fertige Konzept vorstellt. Dann bestand die Herausforderung des Unternehmens darin, das Konzept aufzugreifen und umzusetzen. Dabei wurde man als Kunde aber häufig alleingelassen, was immer wieder auch zu einer Kritik an den Beratern führte, dass die Umsetzung gar nicht möglich oder das Konzept zu theoretisch gewesen sei.
Kunden benötigen zunehmend den Sparringspartner, Impulsgeber, Ratgeber, Mitwirkenden
Heute ist Beratung deutlich partizipativer – unabhängig davon, ob man auf der Vorstandsebene oder im mittleren Management berät. Durch die Tatsache, dass Auftraggeber heute professioneller und emanzipierter sind, verfügen sie intern über mehr Fähigkeiten und wollen an den konzeptionellen Dingen mitwirken. Sie benötigen zunehmend mehr den Sparringspartner, Impulsgeber, Ratgeber, Mitwirkenden – der aufgrund des hohen Selbständigkeitsgrades innerhalb der Unternehmen nicht mehr permanent dabei sein muss. Darauf muss sich Beratung einstellen.
Daniel Nerlich: Welche Wachstumsambitionen verfolgen Sie mit AWADO?
Ronny Weigler: Wir betreuen, den meines Erachtens spannendsten Bankenmarkt mit über 700 Volksbanken. In den Segmenten Consulting und Managed Services wollen wir nachhaltig einen Umsatz von über 40 Millionen Euro erzielen. Dafür werden wir das Team auf 200 Beraterinnen und Berater ausbauen.
Das schaffen wir auch über eine klare Anorganikstrategie: So haben wir Anfang des Jahres bereits eine erfahrene Boutique in der Change-Management-Beratung akquiriert. Weitere Akquisitionen sind in fortgeschrittenem Stadium. Das dafür erforderliche M&A-Team wurde im Geschäftsfeld aufgebaut und angesiedelt .
Was aber auch im Recruiting zunehmend überzeugt, ist unsere Ambition, das klare Zielbild, das Angebot, an jedem beim Aus- und Aufbau des eigenen Arbeitsumfelds mitgestalten zu können. Und das Beste daran: Wir wissen über 2000 Expertinnen und Experten der Geschäftsfelder Recht, Prüfung, Steuern, Bildung und die Serviceeinheiten im Gesamthaus an unserer Seite. Für mich ist das eine fast schon unwiderstehliche Power.
Daniel Nerlich: Können Sie uns Einblicke gewähren, welche Arten von Beraterinnen und Beratern Sie in den kommenden 12 Monaten suchen?
Ronny Weigler: Da wir uns zunächst auf Regionalbanken konzentrieren, mit einem in den ersten Jahren bestehenden Fokus auf Volks- und Raiffeisenbanken, ist eine hohe Branchenaffinität oder gar Branchenkenntnis wünschenswert. Entweder ist diese Kenntnis bereits vorhanden oder bei Quereinsteigern ist sie sehr schnell anzueignen – da werden wir intensiv in die Ausbildung und in den Wissenstransfer investieren.

Wir werden sowohl den Banker suchen, der Beratungsaffinität mitbringt, als auch Beratende, die durchaus auch Quereinsteiger im Sinne der Branche sein können. Also Personen, die sich gestern auf Sparkassen fokussiert haben und heute Beratung bei Volksbanken machen möchten. Wir werden gerne auch Beraterinnen und Berater von kleineren Boutiquen suchen, die eine genossenschaftliche Fokussierung mitbringen. Zugleich gewinnen wir aber auch gerne Personen von großen Häusern, die zum genossenschaftlichen Sektor bislang noch keinen Zugang hatten.
Jetzt habe ich viele Antworten gegeben. Die Quintessenz daraus: Wir versuchen, das Beste aus den verschiedenen Welten zusammenzubringen, und wir glauben auch, dass wir die organisatorische Frische und Größe haben, das ausprobieren zu können.
Daniel Nerlich: Gibt es bestimmte Fähigkeiten, die eine Person mitbringen sollte, um bestmöglich zu Ihnen und Ihrem Team zu passen?
Ronny Weigler: Wir haben uns in einem strategischen Prozess die Frage gestellt, ob wir uns auf die Nische, also auf ein oder zwei Themen, konzentrieren wollen oder auf alle Transformationsherausforderungen, die bei einer Regionalbanken entstehen – das sind nach unserer Auffassung 15 bis 17 Themen. Daraus haben wir 7 Wachstumsfelder definiert und in diesen thematischen Feldern sollten unsere Beraterinnen und Berater in der Tat Fähigkeiten mitbringen.
Eine generelle Kompetenz liegt in der Fähigkeit und Neigung, den Kunden zu beraten und am Kunden zu arbeiten. Fachlich bringt man Fähigkeiten in der Strategieberatung oder Geschäftsmodellentwicklung, in der Fusionsberatung, in der Prozess- und Organisationsberatung, in der Nachhaltigkeitsberatung, in der Digitalisierung der Banksteuerung, im Change Management oder in der Vertriebsberatung mit. Das entspricht thematisch unseren 7 Wachstumsfeldern und der- oder diejenige, die sich dort als sehr kompetent berufen fühlt, ist bei uns herzlich willkommen.
Daniel Nerlich: Welche Persönlichkeitseigenschaften sind vorteilhaft?
Ronny Weigler: Eine hohe Affinität und Neugierde zu integrieren. Wir sind davon überzeugt, dass wir beim Neugierig-Sein und Verzahnen von Themen besser sind als unser Mitbewerb. Wir setzen stark auf die themenübergreifende Zusammenarbeit, wir nennen das 360-Grad-Beratung. Das steht und fällt mit Menschen, die Lust darauf haben, sich in die anderen fachlichen Disziplinen einzudenken und Themen miteinander zu verknüpfen.
Gleichzeitig das gilt aber auch für den Kunden: Ich sollte einen Kunden verstehen als ganzheitlichen Kunden. Ich sollte also mehr auf die Accountfähigkeit achten als auf die Produktfokussierung. Wir suchen also weniger diejenigen, die ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten sind und dieses Spezialistentum hochleben lassen. Stattdessen suchen wir Personen, die – sowohl menschlich als auch thematisch – eine Neigung zur Vernetzung mitbringen.
Daniel Nerlich: Nun stellen wir uns eine Person vor, die alle vorgenannten Kompetenzen und Persönlichkeitseigenschaften mitbringt. Warum sollte sich diese Person für AWADO entscheiden?
Ronny Weigler: Zum einen, weil wir die Ambition haben, der beste genossenschaftliche Berater in der Gruppe zu werden. Dies erfolgt im sportlichen Wettbewerb, was sicherlich nicht anstrengungsfrei sein wird. Wer diese Anstrengungen mitgehen möchte, der findet hier einen Rahmen, sich auszutoben.

Gleichzeitig werden wir mit Ausdauer und Geduld in diese Anstrengungen investieren. Wir werden Investitionen in die einzelne Person, aber auch Investitionen in das Team tätigen, indem wir Rahmenbedingungen schaffen, die zu echtem Unternehmertum führen. Das bedeutet, dass wir auf allen Ebenen echte Verantwortung anbieten möchten. Das kann entlang unseres Laufbahnmodells sehr unterschiedlich ausgeprägt sein: Je seniorer man ist, kann man Verantwortung in der Führung von Menschen übernehmen. Es gibt aber auch Personen, die wollen Verantwortung für Themen oder für Accounts und spezifische Kunden übernehmen. Diesen Verantwortungsrahmen, der sehr breit ausgelegt ist, wollen wir zur Verfügung stellen.
Meiner Erfahrung nach ist diese Flexibilität und dieser breite Rahmen, Verantwortung anzunehmen und sich mit dieser Verantwortung auch persönlich zu entwickeln, bei vielen Beratungshäusern nicht mehr gegeben, da sie stark auf die ökonomische Ratio reduzieren. Wir wollen „Beratung neu denken“.
Daniel Nerlich: Welchen einen Karrieretipp würden Sie Ihrem jüngeren Ich geben?
Ronny Weigler: Der eine Tipp, den ich auch für mich selbst erst über die Jahre entwickeln musste, ist folgender: Seid mutig und bereit für Neues, aber auch geduldig – vor allem mit Euch selbst.
Ronny Weigler (45) ist Geschäftsführer der AWADO Services GmbH und zugleich Head of Consulting im Geschäftsfeld Financial Services. Das Geschäftsfeld umfasst derzeit die Gesellschaften GenoPersonalConsult GmbH, AWADO Vertriebsberatung GmbH, AWADO Services GmbH und die AWADO Kommunikationsberatung GmbH. Weigler blickt auf über 20 Jahre Berufserfahrung mit Stationen bei EY, der VR Kreditwerk AG, der Bausparkasse Schwäbisch-Hall sowie KPMG zurück. Bei KPMG war er zuletzt für KPMG Law als Leiter iPerformance im Bereich Managed Legal Services verantwortlich.